2. Heldengeschichte: Perfekt koordinierte Hilfe
Auf dem Areal der Schindler Aufzüge AG in Ebikon kam es zu einem Unfall mit zwei Mitarbeitenden, einem Fussgänger und einem Velofahrer, die miteinander zusammenstiessen.

Auf dem Areal der Schindler Aufzüge AG in Ebikon kam es zu einem Unfall mit zwei Mitarbeitenden, einem Fussgänger und einem Velofahrer, die miteinander zusammenstiessen.
Die Betriebssanität rund um den Leiter Bruno Ducceschi erhielt eine Alarmmeldung, dass eine Person blutend am Boden liegt. Als die Betriebssanitäter dort eintrafen, hiess es, es gäbe noch eine zweite verletzte Person, die aber ins Büro ging. Das vereinfachte die Sache nicht und riss das Team an zwei Einsatzorte auseinander. Man musste die zweite Person suchen und als man sie endlich fand, dort betreuen. Diese Person war der Fussgänger und hatte einen Schädelbasisbruch. Gleichzeitig musste man sich um den Velofahrer kümmern, der mit einem schweren Hirntrauma schwer verletzt am Boden lag. Die Betriebssanitäter forderten einen zweiten Rettungswagen an und betreuten den Velofahrer zusammen mit der Rettungssanität und dem Notarzt und machten ihn transportfähig, damit er ins Spital gebracht werden konnte.
Der Leiter des Rettungsdienstes Luzern war dabei und gab später das Feedback, dass der Patient nur dank der schnellen Reaktion und dem Einleiten der richtigen Massnahmen durch die Betriebssanitäter überlebte, trotz der Erschwernis mit zwei verschiedenen Einsatzorten mit zwei Patienten. Glücklicherweise waren Bruno Ducceschi und seine Betriebssanitäter da. Danke, dass es Euch gibt!